bei marx ist religion opium fuers volk. ich bin der meinung, dass es nicht schaden kann, an etwas zu glauben. ob das nun gott ist, die eigenen faehigkeiten oder was auch immer, bleibt jedem selbst ueberlassen. das problem bei den religionen ist die administrative institution. wo das hinfuehrt, sieht man ja bei den katholiken: da wird gegen homosexualitaet gewettert, waehrend pfarrer sich an ihren messdienern oder anderen jungs vergreifen - kein grund zur aufregung, oder? diese bigotterie wird durch den papst ausgesprochen gut praesentiert - allein deswegen hat er als redner in einem demokratischen parlament nichts verloren. andererseits haben wir ja auch genuegend bigotte abgeordnete ...
die meisten religionen bzw. religionsgemeinschaften sind ueberholt, doch so lange es da auch um macht und ansprueche geht, werden wir wohl damit leben muessen ... oder einfach mal was dagegen unternehmen, und so ein boykott haette ein anfang sein koennen. leider war das logistisch gesehen eher schlecht gemacht.
es ist ja kaum moeglich, hier vernuenftig zu tippen. deswegen beende ich den beitrag, auch wenn ich eigentlich noch mehr schreiben wollte. vielen dank an die seitenprogrammierer ...