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De-Mails werden ab kommenden Jahr rechtsverbindlichen Charakter besitzen. Das heißt: Für die Kommunikation mit Anwälten oder Behörden muss man nicht mehr zwangsweise einen Brief aus Papier bemühen, sondern kann die Nachricht per Mail verschicken.

Voraussichtlich 2011 werden die De-Mails zum ersten Mal wirklich zum Einsatz kommen. Bis dahin muss der Bundestag erst noch das so genannte Bürgerportal-Gesetz verabschieden.

Eine De-Mail kann man sich bisher schon bei GMX und Web.de, und seit heute auch bei der Telekom registrieren. Bei der Registrierung muss man sich ausweisen, damit die E-Mail-Adresse den besagten rechtsverbindlichen Charakter erhält. Eine De-Email-Adresse sieht nicht viel anders aus, als bisherige Mail-Adressen, aber sie werden nach einem einheitlichen Muster gebildet: vorname.nachname@anbieter.de-mail.de . Sollte der Name schon vergeben sein, wird einfach eine Ziffer an den Namen angehängt.

Zu Beginn sollen die De-Mails nur für die Kommunikation in Deutschland dienen, da es noch keinen europäischen Standard.

Normalerweise fällt eine Gebühr für die angeblich recht aufwändigen Registrierung an. Die Telekom erlässt diese aber in der Anfangszeit. Auch ein Paket an kostenlosen Mails soll man bei der Anmeldung bekommen. Der Versand von De-Mails wird etwas kosten, wie viel, ist noch nicht festgelegt. Jedoch soll sich der Preis unterhalb des derzeitigen Portos für einen Brief bewegen.


quelle: www.it-business.de

hm, kann eine gute Idee sein. NUN müsste die Post schalten und auch eine de-Mail anbieten, denn DIE verliert dabei ;)

Na ob die in der momentanen Umstruckturierung Ihrerseits dazu Zeit finden wage ich zu bezweifeln.